Am Freitag, dem 24.01.2020, findet der 8. Wissenschaftstag des Gymnasiums statt. Als Schirmherr begrüßen wir Uwe Feiler, parl. Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Darüber hinaus haben wir interessante Vorträge aus den Profilen, wie z. B. Luft- und Raumfahrt Klasse 12 zum Thema „Smartes Hühnerhaus“.
Interessierte sind herzlich eingeladen!
Freitag, 24.01.2020, 08:15 Uhr bis 12:30 Uhr im Vorlesungssaal Haus 11.
Donnerstag, 16. Januar 2020 18:00 Uhr – Gesamtschule – Abitur in 13 Jahren 19:00 Uhr – Gymnasium – Abitur in 12 Jahren – Leistungs- und Begabungsklasse – International Baccalaureate (I.B.)
Die Gesamtschule engagiert sich beim Tag der Solidarität am 20.12.2019 in verschiedenen sozialen Projekten. Kekse wurden gebacken und im Kindergarten und der Flüchtlingsunterkunft verteilt, die Wälder um Nauen vom Müll befreit, Essen an Obdachlose verteilt und ein Teambilding-Tag organisiert, um die Solidarität und die Wertschätzung untereinander zu stärken. Unter der Leitfrage: „Wie können wir die Welt von morgen verbessern?“ fuhr eine weitere Schülergruppe in das Futurium nach Berlin. In der Ausstellung konnten sie viele mögliche Zukünfte entdecken und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren.
200 Grundschüler der 5. und 6. Klassen von der Käthe-Kollwitz-Grundschule Nauen, Lessing Grundschule Falkensee, Europaschule Falkensee, Robinson-Grundschule Brieselang und der Karibu Grundschule Paulinenaue besuchten am 12. Oktober 2019 die 9. Kinderuni auf dem Leonardo da Vinci Campus. Hier erwarteten sie spannende Workshops wie: Magnetzauber, Wasserraketen, Lavalampen selber bauen, Papierschöpfen, Die dunklen Seiten Youtubes, Planet Plastic, Zuckerteufel vs. Vitaminheld uvm. Eingeladen hatten die 50 Schüler der 11. Klassen des Gymnasiums. Sie erarbeiteten 20 Workshops und unterrichten einen Tag lang die Grundschüler in ihrem „Fachgebiet“.
Mit dieser Frage beschäftigten sich
neun Schüler (Internatsbewohner) im
Alter von 10 bis 13 Jahren bei der diesjährigen Gewaltprävention. Der Nachmittag
war für alle Beteiligten eine interessante und produktive Veranstaltung. Viele
Fragen wurden angeregt diskutiert. Was genau ist Mobbing im Allgemeinen? Was
ist psychisches und physisches Mobbing? Wohin kann Mobbing führen? Erstaunlich
was die WG1-Bewohner schon alles wissen. Sie berichteten sehr aufgeschlossen von
Beobachtungen sowie eigenen Erfahrungen in ihrer Vergangenheit. Während der
Diskussion wurde allen deutlich: Zu typischen Mobbinghandlungen gehören Beleidigungen,
Verbreitung falscher Tatsachen, Gewaltandrohung, ständige Kritik oder soziale
Isolation. Alle waren sich einig, dass Mobbing etwas Furchtbares ist und sogar
zu Depressionen führen kann.
Wie man sich als Täter und Opfer fühlt, konnten fast alle Schüler benennen. Als Mobber „fühlt man sich cool und mächtig“ – aber warum ist das so? Bei vielen Schülern spürte man das Unverständnis. Ein Zwölfjähriger war sich sicher: „Das machen die, um nicht selbst gemobbt zu werden“. Schüler, die schikaniert werden, fühlen sich oft hilflos und einsam. Die Aussagen untereinander regten zum Nachdenken an. Wir sammelten gemeinsam Lösungen zur Frage: Was kann ich tun, wenn ich gemobbt werde? Die Schüler hatten viele Ideen, wie zum Beispiel Hilfe bei Lehrern, Betreuern, Eltern oder Freunden suchen. „Sich Jemandem anvertrauen ist sehr wichtig“ – waren sich alle einig, jedoch fällt dies vielen Schülern schwer. Bewusst machen, dass Mobbing nichts ist, was man akzeptieren muss und Zivilcourage zu zeigen, ist hier ein wichtiger Hinweis! Mehr als die Hälfte unserer Teilnehmer hat bereits Zivilcourage bewiesen und sich nicht nur einmal für jemand anderen eingesetzt. Sowohl die Schüler als auch wir vom Internat wollen an diesem Thema dranbleiben.
Wir danken dir, lieber Weihnachtsmann! Du hast uns 3
Gummistiefelbäume geschenkt. Endlich haben auch unsere 224 Stiefel einen Platz
und unsere Garderobe sieht tippi toppi aus.
Kinder haben das Recht zu spielen, sich zu erholen und künstlerisch tätig zu sein (Artikel 31 der Kinderrechtskonvention).
Montag Geige,
Dienstag Tanz, Mittwoch Schwimmen, Donnerstag Chor, Freitag Reiten: „….ich bin
so müde.“.
Manche
Kita-Kinder haben bereits einen Terminkalender wie ein Erwachsener. Nicht
selten hört man dann: „Wann kann ich denn Spielen?“
Der
Kreativitätskindergarten des Leonardo da Vinci Campus möchte in seinem Projekt
„Demokratie in kleinen Schritten“ den Kindern eine Partizipation am Kitaleben
möglich machen.
Wussten Sie,
dass jedes Kind ein Recht darauf hat?
In der
Kinderrechtskonvention vom 20. November 1989 wurden 54 Kinderrechte von der
Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Die wichtigsten
Kinderrechte sind dabei Gleichheit, Gesundheit, Bildung, Spiel und Freizeit, Freie Meinungsäußerung und Beteiligung,
Schutz vor Gewalt, Zugang zu Medien, Schutz der Privatsphäre und Würde, Schutz vor Krieg und auf der Flucht, Besondere Fürsorge und Förderung bei Behinderung.
Dabei ist
Deutschland hinsichtlich der Kinderrechte ein Entwicklungsland. Lediglich ein
einziges Grundgesetz nimmt Bezug auf Kinder und dass sie eigenständige Wesen
sind.
Der
Kreativitätskindergarten des Campus möchte mit wiederkehrenden Projekten Eltern
und Kinder für das Thema sensibilisieren. Der nächste Schritt findet vom 27.1.
bis zum 31.1. 2020 statt.
Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert – ein Zukunftsdialog mit SchülerInnen des Gymnasiums.
Privatsphäre und Sicherheit verschwinden, ständige
Erreichbarkeit, Notwendigkeit sich stets weiter zu entwickeln und anzupassen –
das waren einige der Befürchtungen, die die SchülerInnen des Leonardo da Vinci
Campus äußerten, wenn sie an ihre zukünftige Arbeitswelt und die weitere
Entwicklung dachten. Katharina Vogt von Future of Voice (Startup, Entwicklung
von Alexa Voice), Sebastian Rösner von Deutsche Gesellschaft e.V. (Leitung
Bereich EU & Europa) und Frank Burgdörfer (Geschäftsführer von polyspektiv)
diskutierten mit den SchülerInnen und berichteten von eigenen Erfahrungen. Bei den Zukunftsdialogen handelt es sich um Diskussionsrunden
mit Jugendlichen zu wichtigen gesellschaftlichen und politischen
Zukunftsfragen, in der eigene Ansichten, Befürchtungen aus der aktuellen
Erwartungshaltung aber auch optimistische Zukunftsaussicht geäußert werden
konnten. Die Hoffnungen lagen bei Themen wie z. B. weniger
Ressourcenverschwendung, ein bedingungsloses Grundeinkommen, weniger Arbeit für
einzelne Mitarbeiter und bessere Aufstiegschancen für Frauen.
Passend zum Letztgenannten gab Frau Vogt einen Einblick in
ihren Karriereweg, wie sie zu einer erfolgreichen Frau in der Männerdomain als
Programmiererin und Softwareentwicklerin wurde, wie Vereinbarkeit von Beruf und
Familie in der Zukunft aussehen kann. Welche Erwartungshaltung die Arbeitswelt
auf die Mitarbeiter von morgen hat: zwischen Gleitzeit und Überstunden und dem
Arbeiten in flachen Hierarchien.
Herr Rösner berichtete aus der Veränderung der
Erwachsenenbildung. Welche Ansprüche werden an das Bildungswesen und damit über
die Coaches an die „lebenslangen Lerner“ von morgen gerichtet? Wie muss sich
Bildung verändern um den selbstständigen, kreativ mitdenkenden Mitarbeiter von
morgen auf das Übermorgen vorzubereiten?
Selbst vor dem Thema „Grundeinkommenskonzepte“ wurde kein
Halt gemacht, als es darum ging: Wie müssen sich die Gesellschaft und die
gewachsenen Strukturen verändern, um zukunftsfähig zu werden? Passt eigentlich
das gealterte System zum neuen Menschen, zum neuen Verständnis von Arbeit, das
nicht mehr nur Existenzsicherung bedeutet, sondern auch sinnstiftend, selbst
erfüllend sein soll/kann?
Im Vorfeld beschäftigten sich die SchülerInnen im Unterricht
mit dem Megatrend „Digitalisierung“, wie Industrie 4.0 im Land der Ingenieure
und Erfinder, im Industrie- und Autoland Deutschland aussehen wird. Welche
Entwicklungen werden bereits jetzt in Unternehmen umgesetzt und welche
Unternehmensbereiche können betroffen sein.
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.
Weihnachten ist
das Fest der Liebe und Freude. In diesem Sinne hatte es sich das Profil Social
Studies der Grundschule zur Aufgabe gemacht, etwas Gutes zu tun und anderen
Schülern zu helfen. Die 12 Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen
erarbeiteten in Ihrem Profil Informationen über Ghana und die Da Vinci
International School, welche schon vor einigen Jahren beim Spendenlauf des
Campus Unterstützung bekam. Ihr Ziel war es, in allen Klassen der Grundschule
Vorträge über die Schule zu halten und so ihren Mitschülern die Welt und den
Schulalltag dieser speziellen Schule in Ghana näher zu bringen.
Mit Hilfe des
selbst gebackenen Kuchens und einer Tombola, deren Preise die Schülerinnen
und Schüler des Profils selbst stifteten, konnten viele Schülerinnen und
Schüler sowie Besucher des Adventsbasars etwas Gutes tun und
gleichzeitig auch glücklich gemacht werden. Das gelang so gut, dass
die Profilmitglieder an ihrem Stand 190,00 Euro Spenden einsammeln
konnten und an Herrn Olchers, den stellvertretendes Vorsitzenden des
Fördervereins der Schule, übergaben.
Dies soll nun
zur Tradition werden. Das Profil Social Studies übernimmt auch im nächsten Jahr
die Spendenaktion zum Adventsbasar und dankt allen fleißigen Spenderinnen und
Spendern herzlich!
Die IHK-Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“ zeichnet die Schülerfirma „Medien“ der 6. Klasse des Gymnasium als Ideenschmiede aus. Verbunden mit dieser Auszeichnung ist ein Preisgeld von 7.500 Euro, das in die Weiterentwicklung der Schülerfirma investiert werden soll.
Die Schülerfirma produziert
aktuell Imagevideos für den Schulalltag, u. a. zu sehen unter https://www.facebook.com/ldvc.nauen/videos/543403682824058/.
Geplant ist eine Erweiterung auf Videos zu Unternehmen und sozialen
Einrichtungen. Perspektivisch könnten auch neue Berufsbilder für Schülerinnen
und Schüler digital vorgestellt werden. Stefanie Schilling von der IHK-Stiftung
Fachkräfte für Brandenburg hob die Verbindung digitalen Lernens und die
Vermittlung von Wirtschaftskompetenz als besonders innovativ hervor. Damit
leiste die Schülerfirma einen wesentlichen Beitrag, um die Schülerinnen und
Schüler auf die Berufswelt der Zukunft vorzubereiten. Unternehmergeist und
selbstorganisiertes Arbeiten werden Schlüsselqualifikationen der Zukunft sein.
Mit dem Preisgeld sollen neben technischen Anschaffungen vor allem Workshops zu Kamera- und Schnitttechnik ermöglicht werden.
Zum Hintergrund Die Schülerfirma ist Teil des Profils Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Ziel ist es hier, wirtschaftliches Denken und nachhaltiges Handeln im Unterricht zu verbinden. Das Profil bemüht sich seit langem um die Förderung unternehmerischen Denkens. 2018 konnte dafür der Innovationsprozess der TH Brandenburg gewonnen werden, zurzeit qualifizieren sich die Lehrkräfte im Programm „Schule mit Unternehmergeist.“
IHK-Stiftung Fachkräfte für Brandenburg Berufliche Zukunft gestalten und Perspektiven bieten: Das ist das Ziel der Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“, die 2010 von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam gegründet wurde. So wie die IHK Potsdam die Gesamtinteressen der regionalen Wirtschaft erfolgreich vertritt, so stellt sich auch die IHK-Stiftung den regionalen gesellschaftlichen Herausforderungen – gesellschaftliche Wertschätzung der dualen Ausbildung, frühzeitige Berufsorientierung und Kompetenzentwicklung für ein zukunftsfähiges Erwerbsleben in der Region, eine aktive Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und jungen Fachkräften – darin sehen wir als Stiftung „Fachkräfte für Brandenburg“ wichtige Arbeitsfelder, in denen wir uns heute engagieren.
Programm Ideenschmiede Unternehmergeist bedeutet neben Verantwortungsbewusstsein und Leistungsmotivation auch Kreativität, Planungsgeschick und Risikobereitschaft. Im Berufsleben sind diese Schlüsselkompetenzen nicht allein für selbständige Unternehmer, sondern auch für leistungsbereite und mitdenkende Auszubildenden und Angestellte von großer Bedeutung. Doch wie wichtig ist das Thema „Unternehmergeist“ an Schulen? Und auf welche Art und Weise können Schülerinnen und Schüler praxisnah an das Thema herangeführt werden?
Wir möchten Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, auf die Anforderungen ihres künftigen Berufsalltags optimal vorbereitet zu sein. Unser Ansatz liegt im Erwerb von Schlüsselkompetenzen durch Leistungsmotivation. Die Stiftung sucht daher im Rahmen des Wettbewerbs Konzepte für Lern- und Lehrformate, die in Form von Projekten das unternehmerische Denken und Handeln bei Schülerinnen und Schülern fördern und erlebbar machen. Das Projektformat muss eine aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler ermöglichen und kann vom Wirtschaftstraining über Unterrichtseinheiten, Planspiele, Projekttage, AGs bis hin zu Schülerfirmen reichen.
Die BTU Cottbus-Senftenberg macht Zwölftklässler zu Tatortermittlern.
Das mobile Schülerlabor „Science on Tour“ hatte einiges im Gepäck: Kolbenhubpipette, Wägeschale, Chemikalien, Gelektrophorese und Messzylinder – und wohl das Interessanteste: DNA-Proben. Mit Laborkittel und Schutzbrille ging es dann an die Analyse mittels dem genetischen Fingerabdruck.
Mit dem Schülerlabor „Science on Tour“ möchte die BTU Cottbus-Senftenberg Schüler für Wissenschaft und Technik begeistern und zur frühzeitigen Berufsorientierung beitragen. Begleitet wird das Projekt von wissenschaftlichen und studentischen Tutoren, die den Schülern authentische Einblicke in die jeweiligen Fachbereiche sowie Tipps zur Studien- und Berufswahl geben.
In der KITA war der Nicolaus in der Kinderkonferenz zu Besuch. Gespannt hörten sie dem Nicolaus zu, warum die Stiefel seit mehr als 1000 Jahren vor die Türen gestellt werden. Und so alt ist er schon, der Nicolaus? (Ein Kind schätzte ihn nur auf 31 und andere schon auf 100 Jahre). Natürlich hatte er auch für jedes Kind etwas in seinem großen Sack dabei: einen Keks und einen leckeren Apfel.
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