
Aufnahme – alles auf einen Blick
Unsere Kreativitäts- und Ganztagsgrundschule steht grundsätzlich allen Kindern offen, unabhängig von ihrer ethnischen oder sozialen Herkunft und ihrer religiös-weltanschaulichen Prägung.
Sobald Sie uns den ausgefüllten Registrierungsbogen geschickt haben, nehmen wir Ihr Kind auf die Interessenliste. Damit erhalten Sie automatisch eine Einladung zur nächsten Hausführung oder dem nächsten Info-Abend.
Nach Aufnahme auf die Interessenliste, erhalten Sie eine Einladung zur Hausführung oder zum Info-Abend. Hier haben Sie die Gelegenheit, vor Ort den Campus, unsere Räumlichkeiten und unser Konzept kennenzulernen.
In einem persönlichen Gespräch lernen wir uns näher kennen und Sie können weitere Fragen stellen. Die Gespräche werden von einem der Kollegen unseres Schulleitungs-Teams durchgeführt.
Unser Aufnahmeverfahren besteht aus mehreren Etappen, unter anderem einer Testung von unserem Psychologen- und Therapeutenteam (PuTT). Kinder, deren Eltern eine Einschulung auf dem Campus anstreben, nehmen an einem Eingangstest mit anschließender Diagnostik teil. Die Kollegen werden sich bezüglich der Terminvergabe mit Ihnen in Verbindung setzen.
Nachdem wir alle Eltern mit Einschulungswunsch kennengelernt haben, erfolgt die Platzvergabe. Dazu erhalten Sie per E-Mail eine Nachricht von uns.
Mit der Nachricht zur Platzvergabe verschicken wir Ihnen die Aufnahmemappe mit allen Vertragsunterlagen zu. Diese werden an den dafür vorgesehenen Stellen ausgefüllt und unterschrieben an uns zurückgeschickt. Wenn die Unterlagen bei uns vollständig eingetroffen sind, ist Ihr Kind offiziell aufgenommen.
Bitte beachten Sie, dass Sie laut Schulgesetz Ihr Kind verpflichtend an einer staatlichen Grundschule anmelden müssen (auch, wenn Sie bereits einen unterschriebenen Schülervertrag von uns haben). An dieser Grundschule wird auch die Einschulungsuntersuchung stattfinden. Dies schränkt Ihr Wahlrecht nicht ein. Wenn Sie Ihr Kind an einer freien Schule anmelden möchte, schließen Sie mit dieser einen entsprechenden Schülervertrag und informieren die staatliche Grundschule darüber.
Ihr Kind wird unsere Grundschule besuchen. Was passiert nun?
Ihr Kind besucht die Vorschule. Wir führen die Vorschule an vier Vormittagen durch. Diese ist verpflichtend für alle Kinder, die nicht unseren Kindergarten besucht haben. Hintergrund ist, dass wir Ihrem Kind den Übergang von der Kita zur Schule erleichtern, indem es vorab alles kennenlernt und Hürden und Ängste abbauen kann. Außerdem lernen auch wir ihr Kind etwas besser kennen und können uns noch individueller auf die neuen Erstklässler vorbereiten.
In der Vorschule gewinnt Ihr Kind einen Eindruck vom Schulalltag mit echten Lernblöcken und entwicklungsstandsgerechten Inhalten. Außerdem lernt es erste Lehrer und Horterzieher kennen, dazu das Schulgebäude, den Hort, den Pausenhof und die Mensa. So gewöhnt sich Ihr Kind bereits im Vorfeld an erste Abläufe und Verhaltensregeln am Campus. Die Vorschule endet mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa, in der es ab der 1. Klasse auch essen wird.
Was erwartet die Kinder in der Kreativitäts- und Ganztagsgrundschule des Leonardo da Vinci Campus Nauen?
Die neu eingeschulten Kinder erwartet eine Grundschulzeit mit viel Kreativität:
„Kreativitätsentwicklung ist der rote Faden unseres Lernkonzeptes. Wir machen allen Kindern ein möglichst breites Angebot, sodass sie ihre Neigungen, Interessen und Begabungen entdecken und vertiefen können. Dafür ist es notwendig, dass die Schüler in den ersten Jahren viele unterschiedliche Themen ausprobieren, um zu erkennen, was sie interessiert und wo sie mehr lernen möchten.“, sagt Kati Ullmann, Leitungsteam Grundschule.
Das kreative Angebot ergänzt die regulären Lerninhalte und ist für alle Schüler der 1. und 2. Klassen verbindlich. Die Kinder wählen zusätzlich zum regulären Unterricht noch Darstellendes Spiel, Instrumentalunterricht, Arbeit mit und am PC ab der 1. Klasse, Schachspielen und die Begegnungssprachen Chinesisch und Arabisch.
Zusätzlich klären die Kinder in der sog. Individuellen Lernzeit (ILZ) ihre Fragen, nutzen individuelle Lernangebote oder vertiefen erworbene Kompetenzen selbstständig.
Bereits in der Grundschule wird das selbstständige Lernen gefördert – durch Kreabänder, Profile, kleine Projektarbeiten oder Themenmonate. Der Themenmonat findet an der Grundschule zweimal im Schuljahr statt. Hier können sich alle Jahrgänge im Rahmen eines Themenmonats näher mit einem Thema beschäftigen, dass sich durch alle angebotenen Fächer zieht und die Kinder durch projektorientiertes Arbeiten, Mitmachen und Erleben mehr Wissen aber auch erste Sozial-, Methoden und Selbstkompetenzen erlangen.
Individuell begleitet werden die Kinder durch die enge Zusammenarbeit mit dem PuTT und Hort, Förderunterricht oder die Teilnahme an dem Programm „Digitale Drehtür“.
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