Skip to main content

Autor: Redaktion LDVC

Deutsche Schulschachmeisterschaft

Vom 6. bis 9. Mai kämpfen unsere Grundschüler um die Deutsche Schulschachmeisterschaft in Friedrichroda.

Wir wünschen Lui Wahl, Chinguun Sundui, Lasse Lehmann, Gianluca Vogt, Oliver Benzin, Sven-Jonas Middendorf

viel Erfolg!

Bei der brandenburgischen Schulschachmeisterschaft belegten unsere Mannschaften jeweils den 2. Platz und erkämpften sich somit die Fahrkarte zur Deutschen Schulschachmeisterschaft:

 

Flohmarkt für einen guten Zweck

Am Samstag, dem 5. Mai 2018, findet von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr ein Flohmarkt für einen guten Zweck auf dem Leonardo da Vinci Campus statt. Organisiert vom Hort werden Spendengelder für Julian, einem an Krebs erkrankten Jungen aus Brieselang, gesammelt. Mit der Spende möchten wir Julian den Wunsch erfüllen, ein paar schöne Tage mit seiner Familie im Freizeit- und Themenpark in Rust zu verbringen.

Wir freuen uns über viele Verkäufer und Besucher und hoffen, dass viele Flohmarktschätze ihren Besitzer wechseln.

Damit wir wetterunabhängig sind, findet der Flohmarkt in der Mensa (Haus 5, Eingang über „Zu den Luchbergen“) statt.

Campus dominiert ALBA Cup 2018

Am Donnerstag, dem 12.04.2018, fand in der großen Turnhalle des Leonardo da Vinci Campus Nauen der Regionalausscheid des Alba-Cup zwischen den Landkreisen Havelland und Oberhavel für die Wettkampfklassen III bis I statt.

Das durch die Mittelbrandenburgische Sparkasse geförderte Projekt sah 13 Mannschaften aus Rathenow, Dallgow, Nauen, Velten, Oranienburg und Mühlenbeck zu Gast auf dem Campus. In teils hochkarätigen Spielen qualifizierten sich acht Mannschaften für das Finale am 23. Juni in der Berliner Max-Schmeling-Halle.

Besonderer Abräumer war der gastgebende da Vinci Campus, der mit drei Siegen und einem zeiten Platz, mit vier von fünf Teams, die Tickets für das Finale erspielte.

Zusammen mit den jüngeren Altersklassen qualifizirte sich der Campus mit acht Mannschaften für das Finale in Berlin. Dazu kommen noch die Wasserturm-Grundschule und das Marie-Curie-Gymnasium aus Dallgow.

Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Nauener Vertreter Dr. Irene Petrovic-Wettstädt, Geschäftsführende Gesellschafterin des Leonardo da Vinci Campus, Bürgermeister Manuel Meger und Vertreter des Hautsponsors von der MBS Dennis Bark.

Der Leonardo da Vinci Campus ist seit 2017 Partnerschule von Alba Berlin, die mit ihren Jugendtrainern in Schul-AG´s unterwegs sind, um Kindern und Jugendlichen den tollen Basketballsport näher zu bringen.

Deutscher Schulpreis

Campus in der Endrunde des Deutschen Schulpreises 2018!

Der Leonardo da Vinci Campus darf weiter hoffen – er hat es in die Endrunde des Deutschen Schulpreises 2018 geschafft!

Die Robert Bosch Stiftung schreibt in ihrer Pressemeldung: 15 hervorragende Schulen haben es in die Endrunde des Deutschen Schulpreises 2018 geschafft. Er wird am 14. Mai in Berlin verliehen. Eine Expertenjury hat die Schulen auf ihrer Sitzung am 22. März nominiert. Sie kommen aus Bayern (1), Brandenburg (1), Bremen (1), Hamburg (3), Hessen (2), Mecklenburg-Vorpommern (2), Niedersachsen (1) und Nordrhein-Westfalen (4).

Die nominierten Schulen nehmen mit einer Delegation aus Schülern und Lehrern an der feierlichen Preisverleihung am 14. Mai 2018 in Berlin teil. Dann entscheidet sich, wer die begehrten Preise mit nach Hause nimmt. Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro ausgestattet, die fünf weiteren Preisträger erhalten je 25.000 €. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten werden mit Anerkennungspreisen in Höhe von je 5.000 € bedacht. Damit ist der Deutsche Schulpreis der höchstdotierte Wettbewerb für Schulen in Deutschland. Viele Schulen haben jahrelang an ihrer Qualität gearbeitet, um sich darauf vorzubereiten.

Alle nominierten Schulen haben zuvor ein aufwendiges Bewerbungsverfahren durchlaufen. Eine Jury aus Praktikern und Bildungswissenschaftlern hatte zunächst auf Basis der Bewerbungsunterlagen 20 Schulen in ganz Deutschland ausgewählt, die Anfang des Jahres von Juryteams besucht und begutachtet wurden. Im Anschluss hat die Jury 15 Schulen für die Endrunde des Deutschen Schulpreises nominiert.

Alle 20 Schulen, die von der Jury besucht wurden und keinen Preis erhalten werden, profitieren vom neuen Schulentwicklungsprogramm des Deutschen Schulpreises. Über zwei Jahre erhalten sie eine individuelle Prozessbegleitung und nehmen an Seminaren und Vernetzungsangeboten teil.

Die Robert Bosch Stiftung vergibt den Deutschen Schulpreis seit dem Jahr 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Medienpartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich rund 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

„Schulen den Freiraum zu einer erfolgreichen Entwicklung zu geben ist eine der Herausforderungen unsere Zeit. Wir gestalten auf dem Da-Vinci-Campus schülerfreundliche Lernumgebungen, berufsvorbereitende Konzepte, gute Übergänge von der Kita in die Schule und von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. Modernes, mediengestütztes Lernen, Lernen in Profilen und Projektlernen sind unser Markenzeichen,“ so Petrovic-Wettstädt, pädagogische Gesamtleiterin auf dem Campus.

Im vergangenen Jahrzehnt hat der Deutsche Schulpreis nachhaltige Impulse für die deutsche Bildungslandschaft gesetzt und zur Entstehung einer ganzen Bewegung guter Schulen geführt. Seit Beginn vernetzen sich die ausgezeichneten Schulen miteinander und sorgen dafür, dass auch andere Schulen in Workshops, Seminaren und Hospitationsprogrammen von den Erfahrungen und Ideen der Preisträger lernen. Um die gute Schulpraxis noch stärker in die Breite zu tragen, haben die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung Anfang 2015 die Deutsche Schulakademie gegründet. Die bundesweit aktive und unabhängige Institution für Schulentwicklung und Lehrerfortbildung macht die Erfahrungen der über 60 Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises für andere Schulen und Schulträger verfügbar. Dieser Praxisansatz ist besonders innovativ in Deutschland.

Der Deutsche Schulpreis 2018: Die Nominierten  (sortiert nach Bundesland)

Name der Schule/ Ort/ Bundesland/ PLZ

Montessori Fachoberschule München, Bayern, 80939

Leonardo Da Vinci Campus Nauen, Brandenburg, 14641

Gesamtschule Bremen-Ost, Bremen, 28325

Schule An der Glinder Au, Hamburg, 22115

Stadtteilschule Winterhude, Hamburg, 22303

Walddörfer-Gymnasium, Hamburg, 22359

Franz-Leuninger-Schule, Mengerskirchen, Hessen, 35794

Liebfrauenschule, Frankfurt a.M., Hessen, 60313

Eldenburg-Gymnasium Lübz, Mecklenburg-Vorpommern, 19386

Evangelisches Schulzentrum Martinschule, Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, 17491

Integrierte Gesamtschule Hannover-List, Hannover, Niedersachsen, 30163

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium, Münster, Nordrhein-Westfalen, 48143

Johannes-Kepler-Gymnasium, Ibbenbüren, Nordrhein-Westfalen, 49477

Karlschule, Hamm, Nordrhein-Westfalen, 59065

Matthias-Claudius-Schule Bochum, Nordrhein-Westfalen, 44795

 

ARD Morgenmagazin

Aufregung am Donnerstag, 22. März 2018 in der Klasse 2b: Besuch vom Fernsehen!

Die Schülerinnen und Schüler wurden vom ARD-Fernsehteam für das MOMA – Das Erste am Morgen – zu Ostern interviewt.

Und das machten die Kleinen schon wie ganz Große!

Video: Osterhase oder wer?

23.03.18 | 01:35 Min. | Verfügbar bis 23.03.2019
Die Eier und die Geschenke bringt zu Ostern der Osterhase. Thomas kann es nicht sein, denn der geht zum Heizen in den Keller. Kinder verraten uns ihre kleinen Wünsche zu Ostern.

Das Video ist abrufbar in der ARD-Mediathek unter:

http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/ostern_3003nl_8000-100.html

 

Herzschlag zum Pi-Day

Einen besonderen Zugang zur Mathematik vermittelte PD  Dr. Niels Wessel von der Humboldt-Universität Berlin den Schülerinnen und Schülern. Anlässlich des „π – Day“, der jährlich am 14.3. begangen wird, stellte er seine Arbeit rund um die Physik des Herzens vor. Praktische Experimente, in denen der Herzschlag von Schülern und Lehrern gemessen und visualisiert wurde, ergänzten die Ausführungen. In vertiefenden Workshops arbeiteten die Schülerinnen und Schülern an mathematischen Themen rund um die Zahl π.

Frühlingserwachen und Ostertradition

Der Frühling hat den Osterhasen geweckt und bald wird dieser den Kindern wieder Ostereier bringen. Doch warum macht das gerade ein Hase? Und was hat er mit den Eiern zu tun, die doch eigentlich von Hühnern gelegt werden? Und kommt der Osterhase auch zu den Kindern in den anderen Ländern der Welt? Alles was das Osterfest schön macht, wollen wir in diesen Ferien erleben. So lassen wir natürlich auch bunte Eier vom Berg hinabtrudeln.

Na und weil Ostern und der Frühling einfach zusammengehören, geht es für uns in der zweiten Woche raus in die Natur. Wir begrüßen die wiedererwachende Natur, gehen auf Exkursion, beobachten Pflanzen und Tiere, sammeln Naturmaterialien aus denen wir basteln, was uns gefällt. Unsere Weideniglus wollen wir auch mal wieder ein bisschen renovieren und vielleicht bekommen wir ja sogar die Möglichkeit, unser Wäldchen wieder ein bisschen aufzuforsten.

Na dann auf in den Frühling!

Kunst ist schön,…

…macht aber auch Arbeit

Das wusste nicht nur Karl Valentin, dem dieser Ausspruch zugeschrieben wird.

Ihre eigenen Erfahrungen sammelten die älteste Kita-Gruppe und die Ältesten des Gymnasiums, die kurz vor ihrem Abschluss stehen, in einem gemeinsamen Workshop. Mehrere Stationen hatten sich die Gymnasiasten für die Fünfjährigen ausgedacht und vorbereitet. Nicht ganz einfach zwischen T-Shirt-Druck, Fotografieren mit der Sonne (Cyanotypie), Wachskratztechnik, Malen wie zur Steinzeit und traditioneller Osterbastelei zu wählen, dachten sich die 16 kleinen Racker. Erst staunten sie und bewegten sich ganz behutsam im Kunstraum, nach fünf Minuten war jedoch das Eis gebrochen und alle werkelten frisch und munter drauf los. Und die Zusammenarbeit klappte prima. Mit Hilfe der Älteren war der Umgang mit dem Hammer, Farbpigmente herstellen und Wäsche aufhängen gar kein Problem mehr. Und auch die Großen hatten ihren Spaß, nahmen sich viel Zeit und Geduld für ihre Gäste, organisierten Spiele an der Frischluft zwischen den zwei Durchgängen und ließen ausnahmsweise mal Kinderlieder über das iPhone dudeln, deren Texte sie auch noch sicher mitsingen konnten.

Am Ende überzeugten auch die entstandenen Kunstwerke und Osterbasteleien, die mittlerweile sicherlich stolz getragen werden oder Eltern und Großeltern zu Ostern als Geschenk bekommen. Kita und Gymnasium sind sich einig – das wird nicht die letzte gemeinsame Veranstaltung gewesen sein.

Vanessa Eckart (Fotos)
Katrin Lübcke (Text)

Spenden für Schafe im Sudan

„Do something funny for money“ – im bilingualen Unterricht haben Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums über den jährlich in Großbritannien stattfindenden „Red Nose Day“ gesprochen. Bei dieser Aktion werden Gelder für einen guten Zweck in Großbritannien und Afrika gesammelt.

Die Schüler sahen die Geschichte des 13jährigen Jungen „Dennis“ aus Afrika, unter welchen Umständen er lebt und was sein größter Wunsch ist: zur Schule gehen zu können. Daraufhin wollten sie auch mit Aktionen Spenden sammeln und damit afrikanische Kinder unterstützen. Sie haben Kuchen gebacken, Luftballons verkauft und beim Discoutner ein- und auspacken geholfen. Es wurden Spenden in Höhe von 100 Euro gesammelt.

Dieses Geld spenden sie an die Aktion „Schafe für Sudan“  – womit sie vier Schafe für ein Dorf im Sudan kaufen.

https://www.plan.de/spenden/sinnvoll-schenken/geschenk/schafe-fuer-familien-im-sudan.html

Experten treffen Schüler

Abi und dann?

 Experten geben Tipps zu Bewerbungen und wie man den richtigen beruflichen Weg für sich findet

Der Leonardo da Vinci Campus bietet Schülerinnen und Schülern mit praxisnahem Unterricht, Wissenschaftsorientierung und regelmäßigen Beratungen durch die Bundesagentur für Arbeit eine optimale Vorbereitung auf das Studien- und Berufsleben. Bei „Experten treffen Schüler“ kommen Experten aus unterschiedlichsten Berufsfeldern für einen Tag zu den 11. Klassen des Gymnasiums und stehen für Workshops, Gesprächs- und Fragerunden zur Verfügung.

In den Workshops rund um das Thema „Bewerbung“ gibt es Tipps und Informationen zur Bewerbungsmappe und zum Vorstellunggespräch. Herr Stackebrand von der Lidl-Group erklärt, was ein Assessment-Center ist und warum es Bewerbern einen Vorteil bietet: „Im Bewerbungsgespräch hat der Bewerber genau diesen einen Moment, um sich gut zu präsentieren. Verpatzt er diese Gelegenheit, gibt es keine weitere Chance. Im Assessment-Center dagegen haben Bewerber unterschiedliche Gesprächspartner und können sich mehrmals präsentieren.“

Experten aus den Berufsfeldern Medizin, Medien- und Werbegestaltung, Polizei/Kriminalpolizei, Marketing, Wirtschaftspsychologie, Betriebswirtschafts-lehre, Ingenieurswesen, Jura, Informatik, Mathematik und die Bundeswehr standen den Schülern für alle Fragen zum Studium bzw. zur Ausbildung zur Verfügung.

„Unser Ziel ist es, dass jeder seinen Weg in die Zukunft findet“, so Olaf Gründel, Schulleiter des Gymnasiums. „Seit 2011 sind wir als einziges Gymnasium der Region  zertifizierte Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung und sehr stolz darauf, diesen Titel auch immer wieder zuerkannt zu bekommen.“

Schirmherrin der diesjährigen Veranstaltung war Frau Prof. Dr. Kirchner von der Uni Potsdam, die den Tag eröffnete. Sie ging auf den Trend ein, dass ein Lebenslauf nicht immer gradlinig ist. Die bestätigt auch Herr Stackebrand: „Aus Arbeitgebersicht kann ich nur sagen, dass dieser Trend nicht schlecht ist – eher zur „Selbstfindung“ der einzelnen Person beiträgt. Es ist heutzutage in den seltensten Fällen so, dass man einen Beruf erlernt und in diesem 40 Jahre tätig ist. Vielmehr geht es in der 1. Berufswahl darum, etwas zu finden was der momentanen Interessenlage am meisten entspricht. Dies kann sich nach den ersten Berufsjahren ändern und man schlägt einen neuen Weg ein, der neue Anreize bringt. Für uns als Arbeitgeber ist es umso wichtiger, solche Aspekte bei der Mitarbeiterbindung/Ausbildung zu berücksichtigen.“

Vorspiel – DS 9. Klasse

Diener zweier Herren nach Carlo Goldoni

Donnerstag, 18:00 Uhr – Theatersaal

Florindo liebt Beatrice, soll aber ihren Bruder getötet haben und muss deshalb nach Venedig fliehen. Beatrice reist ohne sein Wissen – als ihr Bruder Federico verkleidet – nach Venedig, um Florindo zu rehabilitieren. Rosaura, die Tochter des Geschäftsmannes Pantalone, liebt Silvio, soll aber die als Mann verkleidete Beatrice heiraten. Truffaldino wird der Diener von Beatrice, die aber als Federico verkleidet ist und gleichzeitig auch von Florindo. Er, Truffaldino, liebt aber Blandina, die Zofe von Rosaura, der Tochter von Pantalone und muss ihn um Erlaubnis fragen. Der Vater von Silvio, dem Geliebten von Rosaura, will nur das die Hochzeit klappt. Der Wirt vom goldenen Pfau, Tebaldo will eigentlich einzig und allein seine Ruhe.

Jeder will irgendetwas und alle wollen alles. Wird sich dieser Knoten entwirren lassen? Zumal alle Rollen von Mädchen der 9. Klassenstufe des Kurses Darstellendes Spiel verkörpert werden.

Ein großer Spaß bei der Erarbeitung.

Wir werden ihn am 22.03. 2018 um 11:45 und um 18:00 Uhr im Theatersaal vorspielen und freuen uns auf alle Zuschauer.

 

Starke Leistungen im Schach

Hervorragende Leistungen bei Landesschulschach-Mannschaftsmeisterschaft am 10.3.2018 in Fredersdorf

 Die intensive Zusammenarbeit zwischen den Schülern des LDVC Nauen und dem Schachverein SV Hellas Nauen zahlte sich aus. 12 ehrgeizige Campusschüler in 3 verschiedenen Mannschaften zeigten eine hervorragende Leistung.

In der WK-G (1-4 Klasse) sicherte sich die 1. Mannschaft mit einer starken Leistung und etwas Glück den 2. Platz. Mit 11:3 Punkten (4 Siege und 3 Unentschieden) blieben sie ungeschlagen und besiegten sogar den neuen Landesmeister aus Rehfelde mit 3:1.

Die Entscheidung fiel erst in der letzten Partie des Turniers, als beim Stand von 1,5:1,5 im Spiel gegen die Europaschule Falkensee, wenige Sekunden vor Ablauf der Bedenkzeit, Chinguun am 1.Brett den Siegpunkt holte und damit riesigen Jubel unter allen mitgereisten Spielern, Eltern und Betreuern auslöste. Pokal, Medaillen, Urkunden und die Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft im Mai nach Friedrichroda sind der verdiente Lohn.

Nicht weniger überraschend war der 12. Platz der 2. Mannschaft. Nach 2 deutlichen 0:4 Niederlagen zum Auftakt, zeigten alle eine hervorragende Moral (Leon spielte sogar trotz heftiger Erkrankung tapfer weiter) und ließen 3 Siege und 2 Unentschieden folgen. Das ergab 8:6 Punkte und Platz 12 (punktgleich mit Platz 8) im Feld der 28 Mannschaften. Chinguun schaffte es, mit seiner überzeugenden Spielqualität sein Team mitzureißen. Ihm gelang es alle 7 Partien zu gewinnen.

Für die wohl größte Überraschung sorgte unsere Mädchenmannschaft. Das Team Leah, Akhira, Luisa und Letizia erkämpften bei ihrem ersten gemeinsamen Turnier die Silbermedaillen und den Pokal für Platz 2 im Feld der 7 Mannschaften (Alter offen bis 20 Jahre !!)

Einen riesigen Glückwunsch an die Kinder und ein herzliches Dankeschön an das gesamte Betreuer-/Trainerteam sowie die mitgereisten, erschöpften Eltern. 

1. Mannschaft:
Chinguun – 4. Klasse – 7/7 erreichten Punkten
Lasse – 3. Klasse – 2/7 erreichten Punkten
Lui – 4. Klasse – 5/7 errichten Punkten
Oliver – 3. Klasse – 5,5/7 erreichten Punkten

2. Mannschaft
Leon – 4. Klasse – 1/7 erreichten Punkten
Gianluca – 4. Klasse – 4,5/7 erreichten Punkten
Sven-Jonas – 3. Klasse – 4/7 erreichten Punkten
Benjamin – 2. Klasse – 3/7 erreichten Punkten

Das Team der Mädchen:
Leah – 4. Klasse – 5,5/7 erreichten Punkten
Luisa – 3. Klasse – 6/7 erreichten Punkten
Akhira – 4. Klasse – 6/7 erreichten Punkten
Letizia – 4. Klasse – 4,5 erreichten Punkten

Schüleraustausch – Frankreich

Reisebericht zum Schüleraustausch nach Melle, Frankreich

25.02.-04.03.2018

 

Sonntag: „Eine kurze Nacht auf dem Weg nach Melle, Frankreich“

von Julika, Lucie, Vanessa und Philipp E.

Nach einem Flug, bei dem wir leider nicht alle nebeneinander sitzen durften, sind wir dennoch gut und müde am Flughafen in Nantes, mit etwas Verspätung, angekommen. Nachdem der freundliche Busfahrer uns abgeholt hat und wir doch recht müde und erschöpft unsere Taschen verstaut hatten und in den Bus stiegen, hatte jeder Platz für sich – Jeder der wollte, konnte allein und bequem sitzen und die Fahrt zum Schlafen nutzen. Gegen halb drei Uhr nachts sind wir in Melle angekommen. Unsere Gastfamilien warteten auf uns und haben uns in unser Zuhause auf Zeit mitgenommen. An sich war es eine sehr kurze Nacht und alle sind sehr müde, freuen sich jedoch trotzdem, ihr Gastfamilien, die Schule und den Ort Melle kennenzulernen.

 

Montag: „Der erste Tag in Melle, Frankreich“

von Laura, Maike und Philipp

Nach einer langen Reise ist unsere Gruppe schließlich um 02:30 Uhr in Melle angekommen. Nach ganzen vier Stunden Schlaf begann unser erster Tag an einem französischen Collège. In deutsch-französischen Gruppen haben wir dann an unserem Geschichtsprojekt weitergearbeitet, welches wir schon in Deutschland angefangen hatten. Thema war der 1. Weltkrieg.

 

Dienstag: „Ein Tag in La Rochelle, Frankreich“

von Marla, Emilie, Phiedes

Am 27. Februar fuhren wir mit unseren französischen Austauschpartnern nach La Rochelle ins Aquarium. Dort konnte man viele unterschiedliche Meerstiere und -pflanzen betrachten. Danach hatten wir noch zweieinhalb Stunden Zeit, um durch die Stadt zu schlendern und Souvenirs.

 

Mittwoch: „Besuch im Unterricht unserer französischen Austauschpartner“

von Lucas, Florian

Heute wurden wir in verschiedene Klassen aufgeteilt. In unserem Fall hatten wir gemeinsam mit drei anderen deutschen Schülern erst EPS (Sportunterricht). Dort haben wir geturnt oder haben es zumindest versucht. Während wir uns umzogen, duschten die Franzosen. Nach EPS waren wir in der salle d’études, in dem die französischen Schüler in Freistunden ihre Hausaufgaben machen. Im Sprachunterricht haben wir dann ein Blatt bekommen, auf dem wir verschiedene Wörter in Spanisch, Latein, Englisch und Deutsch übersetzten. In

Musik hörten wir französische und deutsche Lieder.

Danach wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt.

 

Donnerstag: „Schulfrei in Melle, Frankreich“

von Dominik, Felix, Tom, Junis

Heute wollten wir eigentlich in einen Freizeitpark fahren. Daraus wurde aber nichts, da es am Vorabend geschneit hatte und die Straßen deshalb glatt waren. Die Schule fiel aus, da die Busse nicht fahren konnten und wir blieben im Haus unserer Austauschschüler. Wir haben Wii gespielt und Fernsehen geschaut. Es war ein langweiliger, aber guter Tag.

 

Freitag: „Ein Ausflug in die Zukunft – Poitiers, Frankreich“

von Leander, Caro und Anna

Heute haben wir einen Tagesausflug in das Futuroscope gemacht. Dies ist ein Freizeitpark, in welchem modernste Kinotechnik gezeigt wird, z. B. 4D-Kinos. Dort werden viele Filme gezeigt, von denen einige ziemlich kurios sind, z. B. eine Drohnen- oder Zirkusshow. Besonders gefiel uns „La Vienne dynamique“, eine animierte Weltreise mit sich bewegenden Sesseln.

 

Samstag: „Familientag in Melle, Frankreich“

von Nicola

Am Samstag haben alle deutschen Schüler etwas mit ihren Familien unternommen. Wir konnten zum ersten Mal lange ausschlafen. Danach ging es für Caro und mich und natürlich den Austauschschülern von uns nach Niort. Dort gab es viele Outlets und wir hatten viele Möglichkeiten zum Einkaufen. Am Abend habe ich mich dann langsam von der Familie verabschiedet. Auf dem Bild sieht man die Katze von Charlotte.

 

Sonntag: „Abschied und Rückreise von Frankreich nach Deutschland“

von Rania, Clara und Hanna

Am Morgen sind wir aufgestanden, haben unsere Koffer gepackt und gefrühstückt. Um 10:30 Uhr trafen wir uns in der Schule, um gemeinsam zu essen. Um 13:30 Uhr hieß es dann Abschied nehmen von unseren französischen Austauschpartnern und deren Familien. Wir sind zwei Stunden mit dem Bus zum Flughafen nach Nantes gefahren und haben dann auf unserem Flug nach Berlin-Schönefeld gewartet. Während der Wartezeit haben wir uns gegenseitig Rätsel gestellt und sie gelöst.

Um 18:00 Uhr stiegen wir ins Flugzeug – sehr froh, unsere Familien wiederzusehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag: „Abschied und Rückreise von Frankreich nach Deutschland“

von Rania, Clara und Hanna

Am Morgen sind wir aufgestanden, haben unsere Koffer gepackt und gefrühstückt. Um 10:30 Uhr trafen wir uns in der Schule, um gemeinsam zu essen. Um 13:30 Uhr hieß es dann Abschied nehmen von unseren französischen Austauschpartnern und deren Familien. Wir sind zwei Stunden mit dem Bus zum Flughafen nach Nantes gefahren und haben dann auf unserem Flug nach Berlin-Schönefeld gewartet. Während der Wartezeit haben wir uns gegenseitig Rätsel gestellt und sie gelöst.

Um 18:00 Uhr stiegen wir ins Flugzeug – sehr froh, unsere Familien wiederzusehen.