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Autor: Marc Etringer

Was bisher geschah – Schülerartikel zur laufenden Basketballsaison inkl. ALBA-Berlin Auftritt

Die Basketball-Saison läuft auf Hochtouren und wir haben bei unserem Schüler-Autor Marc Etringer nachgefragt, was es für spannende Highlights bisher gab. Da Marc selbst auch Basketball spielt, war er perfekt geeignet für einen kleinen Zwischenstand. Lest hier, wie Marc einige der Basketball-Wochenenden erlebt hat:

Ein anstrengendes und aufregendes Spiel gegen Lok-Bernau

An dem Wochenende 18.-19.03.2023 hatte die U16 ein Spiel gegen eine sehr gute Mannschaft: Lok-Bernau. Es war schon zu erwarten, dass das ein aufregendes und anstrengendes Spiel wird.

Bernau hat schon am Anfang alles gegeben. Die Nummer 7 von Bernau hat Nauen seit Beginn Probleme bereitet, da er viele Steals und viele Dreier gemacht hat. Doch davon hat sich Nauen nicht unterkriegen lassen. Die Nummer 17 von Nauen hat sehr gut gepunktet und sie haben ein gutes Teamspiel gebracht. Es wurden viele Blöcke für die Mitspieler gestellt.

Nach dem ersten Viertel lag Nauen mit 22-14 hinten. Es war alles offen. Im zweiten Viertel hat die Nummer 7 wieder voll durchgestartet. Sie hat viele Dreier in Folge geworfen und das ist gar nicht so einfach wie man denkt. Die Nummer 45 von Bernau war einer der größten Spieler von allen. Er hat sehr gut verteidigt und viele Punkte in der Zone gemacht. Das Highlight im zweiten Viertel war, das die Nummer 45 in den letzen fünf Sekunden zum Korb gezogen ist und ihn mit einem Korbleger rein gemacht hat.

Im zweiten Viertel lief es für Nauen leider nicht so gut. Sie hatten Probleme bei einem Spielaufbau und habe den Ball verloren. Im dritten Viertel lief es für Nauen schon besser. Die Nummer 16 von Nauen hat einen sehr guten Block gemacht und damit den Korberfolg von Bernau verhindert. Für Bernau allerdings lief es nicht so gut wie in den anderen Vierteln. Sie haben nicht so gute Defense gespielt und waren auch nicht so gut am Korb wie in den anderen Viertel.

Außerdem gab es eine Auseinandersetzung, ob ein Spieler für seinen Mitspieler einen falschen Block gestellt hat. Blöcke muss man im Stehen stellen. Das bedeutet, man darf dabei nicht laufen. Ein Spieler von Bernau ist gegen den Spieler, der den Block gestellt hat, gerannt. Es war unklar, ob es ein bewegter und kein bewegter Block war. Es ist zu keinem Ergebnis gekommen, daher kann ich es nicht sagen, was es am Ende war. Es war ein schönes letztes Viertel beide haben sich noch einmal richtig reingehängt. Es war eine sehr gute Verteidigung dabei und auch viele gute Körbe. Beide Teams haben als Team gespielt und es hat sehr viel Spaß gemacht zu zugucken. Das war richtiger Basketball!  

Zwei Spiele für die U14 am 19.03.2023: Starwings Glienicke und Red Eagles Rathenow

Am Sonntag hat die U14 zwei Spiele gehabt: Einmal gegen die Starwings Glienicke und gegen Red Eagles Rathenow.

Im ersten Spiel gegen die Starwings hat es sehr gut angefangen. Nauen hat viele gute Körbe erzielt und Glienicke etwas verunsichert. Glienicke hatte viele Ballverluste, da Nauen sehr stark im stealen war. Das erste Viertel hat Nauen mit gutem Abstand gewonnen. Im zweiten Viertel hat die Nummer 4 von Glienicke sich mit seinem Dribbling gezeigt. Glienicke hat viele und gute Spielzüge gemacht.

Sie sind Nauen immer näher gekommen mit den Punkten. Am Ende der ersten Halbzeit waren es nur wenige Punkte abstand. Im dritten Viertel war die U14 aus Nauen sehr gut. Sie haben sehr gute Würfe von außen gemacht und waren sehr gut am Korb. Sie haben auch Floater gemacht. Das ist ein schwieriger Wurf im Basketball. Sie haben auch nur wenige Körbe zugelassen. Glienicke hatte Schwierigkeiten Körbe zu machen und ihren Korb zu verteidigen. Sie konnten nur mit sehr guten Würfen punkten. Im vierten Viertel war fast alles so wie im dritten. Es war insgesamt ein sehr schönes Spiel und hat auch sehr viel Spaß gemacht.

Das zweite Spiel gegen die Eagles war ein hartes Spiel. Im ersten Viertel war es sehr schwierig für Nauen an den Red Eagles dranzubleiben, da sie sehr gut als Team gespielt haben. Die Nummer 6 von den Eagles hat super gut gespielt. Sie konnte gut Werfen und war auch sehr gut in Punkten in der Zone. Im zweiten Viertel hat Nauen den Faden gefunden und sie haben wieder wie in dem andren Spiel als Team gespielt. Sie sind schon nähergekommen, doch die Führung konnten sie nicht gewinnen. Die Red Eagles haben einfach sehr gut gespielt haben. Im dritten Viertel kam Nauen schon immer näher.

Es war ein sehr spannendes Viertel. Es ging immer hin und her. Bei so einer Sache muss man ruhig bleiben. Die Red Eagles haben sehr viele Punkte mit der Nummer 6 gemacht. Nauen hat sehr gut zusammen gespielt und konnten gut durch gehen. Außerdem hat Nauen zweimal ein sehr gutes Einwurfspiel gemacht. Einer hat den Einwurf gemacht und der andere ist plötzlich zu ihm gerannt und hat den Ball bekommen, damit hatte er einen freien Korb und konnte einen Korbleger machen. Im vierten Viertel war es so knapp, dass es immer einen Punkt Unterschied war. Es war immer so: mal hatten die einen die Führung, mal die anderen. Es blieb bis zum Ende spannend. Leider hat Nauen mit wenigen Punkten verloren. Das war auch ein sehr spannendes und schwieriges Spiel.

Toller Basketballsonntag am 26.03.2023 in Nauen und Berlin

Es war ein aufregendes Wochenende in Nauen und Berlin. Die Basketballer der U14 hatten am Sonntag zwei Spiele, eines gegen den USV Potsdam und eines gegen Malow. Der Tag begann früh mit einem sehr harten Spiel gegen Potsdam. Unsere Spieler hatten Schwierigkeiten, sich gegen die großen Spieler von Potsdam zu verteidigen. Der Anfang war eher ausgeglichen, doch schon im zweiten Viertel hat Potsdam gezeigt, was sie alles können. Nauens gute Angriffe wurden sehr oft geblockt und der Punkteabstand wuchs.

Im dritten Viertel kämpften sich die Nauener Spieler:innen noch einmal ran, doch Potsdam kam ebenfalls wieder sehr stark auf das Feld. Beide Mannschaften kämpften angestrengt um die Punkte und am Ende ging das Spiel klar für Potsdam aus. Im Anschluss durften wir uns zwei Stunden ausruhen und Potsdam bestritt das zweite Spiel gegen Malow. Nach einem weiteren Sieg für Potsdam, durften wir gegen Malow antreten.

Im ersten Viertel hat Nauen sehr gut gespielt und ist Malow mit den Punkten davongelaufen. Die Mädchen von Nauen haben sehr gut gekämpft und hervorragende Würfe gemacht. Im zweiten Viertel hatte Nauen etwas Probleme wieder ins Spiel zu kommen, in der Zeit hat sich Malow wieder ran gekämpft. Im dritten Viertel war es nur ein Punkt Unterschied. Das war sehr stressig für die Fans, aber noch viel mehr für die Spieler. Es war immer ein Hin und Her mit den Punkten. Am Ende des dritten Viertels lag Nauen mit einem Punkt vorne.

Im letzten Viertel ging es um alles. Jeder hat so hart gekämpft, wie es nur ging. Einen wichtigen Dreipunkte-Wurf durch ein Nauener Spieler hatte zu einer fünf Punkte Führung geleitet. In den letzten Sekunden galt für Nauen einfach nur, den Ball festzuhalten und die Zeit runter zuspielen. Alle waren froh als das Spiel zu Ende war. Nauen hat sich riesig gefreut. Doch ein paar Spieler mussten schnell nach Berlin, da dort auch ein wichtiges Spiel war.

Das Spiel bei einem Bundesligaspiel von ALBA Berlin am 26.3.23 im Rahmenprogramm

In Berlin durften einige von uns in der Halbzeit des Bundesligaspiels ALBA Berlin gegen Brose Bamberg spielen. Das Spiel fand um 18.00 Uhr in der Mercedes-Benz-Arena in Berlin statt. Es war ein sehr lustiges und aufregendes Spiel. So viele Menschen haben zugeguckt. In der Halbzeitpause von ALBA gegen Brose Bamberg durfte Nauen gegen Schüler von Glienicke spielen. Nauen konnte viele Körbe erzielen und am Ende auch gewinnen. Es waren auch viele im Nauener Team, die kein Basketball spielen. Wir haben alle sehr viel von den Profis gelernt und waren so fasziniert, was die alles mit dem Ball machen konnten. Unsere Unterstützung hat ALBA sehr geholfen, da sie gegen Brose Bamberg gewonnen haben. Es war ein sehr aufregender Sonntag und ich freue mich schon aufs nächste Mal.

Schüler-Interview mit dem Europameister U18 Amadeus Gräber

Nach der Europa-Meisterschaft 2022 in Jerusalem war es mir eine Ehre, unseren ehemaligen Schüler und U18 Europameister, Amadeus Gräber, zu interviewen. Amadeus trainiert aktuell im Mehrkampfzentrum des Leonardo Da Vinci Campus Nauen und des SV Leonardo Da Vinci e.V.. Wir haben vor allem über seine Teilnahme bei den Europameisterschaften in Jerusalem gesprochen. Ich wollte von ihm wissen, wie er sich vorbereitet und wie er den Wettkampf empfunden hat.

Marc: Hallo Amadeus, vielen Dank, dass Du Dir heute Zeit genommen hast. Ich würde gerne mit Dir über die Europameisterschaften sprechen. Natürlich interessiert mich, wie du dich vorbereitet hast.

Amadeus: Hey Marc. Ja klar, gerne. Vorbereitung, also ein spezielles Training, gab es da nicht, denn es hat über Jahre gedauert. Ich hab‘ im Training immer mehr und mehr gemacht, weil man das ja nicht so abrupt steigern kann, sonst macht das der Körper ja nicht mit. Ich hab das dann so gesteigert, dass ich dann die ganze Woche zweimal am Tag trainieren konnte – dann natürlich auch zwischendurch mit Pausen – ich habe bestmöglich und viel trainiert.

Marc: Hast du dich mental auf die Europameisterschaft besonders vorbereitet wie zum Beispiel durch Meditation?

Amadeus: Also so mentale Sachen als Training habe ich eigentlich nicht gemacht. Meine mentale Sache ist das Zocken (lacht dabei), so zum Entspannen. Ich glaube, das wird jeder verstehen. Aber meditieren oder so etwas habe ich nicht gemacht. Ich bin in meinem Kopf immer mal wieder durchgegangen, was dran kommen könnte oder was passieren könnte.

Marc: Wie genau kommt man zu den Europameisterschaften? Wurdest Du eingeladen?

Amadeus: Für die Europameisterschaften gibt es Qualifikationswettkämpfe, die sind für den Mehrkampf immer zu anderen Zeiten als für die Einzeldisziplinen. Zu diesen Qualifikationswettkämpfen kannst du hingehen, wenn du vorher schon eine bestimmte Punktzahl erreicht hast. Dann geht es bei dem Wettkampf darum, unter die ersten zwei zu kommen. Nachdem ich dort unter die besten zwei gekommen bin, kam dann der Bundestrainer auf mich zu, hat mir die Einladung für die Europameisterschaften gegeben und dann auch gleich eine Liste, um die Kleidergrößen für die Deutschlandsachen anzugeben.

Marc: Wie war dein Gefühl, als du eingeladen wurdest und es geschafft hattest?

Amadeus: Vorher war ich schon quasi der Favorit, um da mitzufahren und da habe ich mich natürlich gefreut, dass alles alles geklappt hat. Das war schon schön. Nach dem Zehnkampf, wenn man diese zehn Disziplinen hat, ist es immer perfekt, wenn man fertig ist. Und die Einladung dann noch in die Hand gedrückt zu bekommen ist einfach sehr, sehr schön.

Marc: Wie hast du es mit der Schule gemacht, du hast ja davor auch dein Abitur geschrieben?

Amadeus: Also die Entscheidung war ziemlich einfach für mich. Ich hab mich auf Sport konzentriert und die Schule vernachlässigt (lacht). Naja, nicht vernachlässigt aber gelernt speziell habe ich nicht, ich habe mich auf den Sport konzentriert.

Marc: Was ging dir durch den Kopf, als du angekommen bist und du deine erste Disziplin hinter dir hattest? Wie hast du dich gefühlt?

Amadeus: Erstmal dachte man so okay, es geht gleich los, weil es ja diese Probestarts vorher gibt. Dann wurde man schon immer aufgeregter. Und besonders, als die anderen dann vorgestellt wurden, da wusste man dann gar nicht so recht, was man machen soll. Es geht dann auch relativ schnell los mit dem Start, und dann denkt man sich so: Ja, jetzt bloß keinen Fehlstart machen, jetzt bloß gut rauskommen, auf die Technik achten und Sonstiges! Als der Lauf dann vorbei war, da war ich dann schon ein bisschen erleichtert.

Marc: Ich habe gesehen, dass du deine Brille vor jedem Wurf, Sprung und Lauf richtest, ist das ein Ritual?

Amadeus: Meine normale Brille habe ich immer auf, weil ich ohne einfach nicht gut sehen kann. Ich habe mir jetzt auch überlegt Kontaktlinsen zu holen, die kommen auch demnächst, aber die hatte ich dort noch nicht, deswegen mit Brille. Ohne Brille sehe ich die Hürdenabstände nicht, ich sehe die Latte beim Stabhochsprung nicht, ich sehe nicht, wo ich abwerfen muss und das ist ein bisschen schwierig.

Ich glaube, du meinst speziell beim Hochsprung, beim letzen Versuch, wo ich die Sonnenbrille aufgesetzt habe. Das war mehr so Zufall. Die Sonne hat angefangen zu blenden, sodass ich beim Sprung die Latte nicht gesehen habe und beim zweiten Versuch dachte ich mir, dass ich mir beim dritten Versuch die Sonnenbrille aufsetzt, dann sehe ich das vielleicht, und dann hat es geklappt. Das kam dann so rüber als wäre es ein Ritual aber das war eigentlich ziemlich zufällig.

Marc: Wie bist du in die letze Disziplin, den 1500-Meter-Lauf gegangen, als du auf der dritten Platzierung warst?

Amadeus: Ich war ziemlich aufgeregt. Ich hatte davor dreimal die Möglichkeit es schon fest zu machen, dass ich gewinne mit meinen drei besten Disziplinen. Und ich habe es dreimal verkackt. Dann kam auch der Bundestrainer der Frauen zu mir und hat mit mir geredet. Er meinte: „Du musst jetzt zeigen, dass du das kannst und dass du es willst! Ansonsten wirst du halt hier die Goldmedaille nicht holen!“ Und die Goldmedaille wollte ich wirklich auch holen. Ich wusste auch, ich muss sieben Sekunden schneller sein als der Franzose und der Schwede darf nicht vorbeikommen. Dementsprechend bin ich den Lauf dann auch gelaufen, also dass ich den Schweden hinter mir gelassen hab und gleichzeitig ein schnelles Tempo gelaufen bin – ähnlich wie Niklas Kaul halt.

Marc: Und dann hast Du den 1500-Meter-Lauf gewonnen….

Amadeus: Also, als ich im Ziel ankam, wusste ich halt nicht direkt, wie ich reagieren soll. Ich wusste, ich habe den Schweden hinter mir gelassen, also hatte ich den zweiten Platz sicher. Aber ich wusste nicht, ob ich gewonnen hab. Ich konnte halt nicht mehr, aber ich musste mich oben halten, um zu zählen, wie weit der Franzose hinter mir ist. Ich hab dann noch mit dem Schweden auf die Leinwand geguckt und überlegt, ob das für ihn und für mich gereicht haben könnte. Dann kam ja auch relativ schnell das Ergebnis oben und ich weiß nicht … da ging mir nicht viel durch den Kopf. Ich hab mich dann auf den Boden gelegt, ich habe es so schnell gar nicht realisiert. Ich habe das dann irgendwann am nächsten Tag erst wirklich realisiert.

Marc: Vielen Dank für das Interview, Amadeus!

Hier könnt ihr den Artikel zur Europa-Meisterschaft nachlesen.

Wir hatten viel Spaß bei der Kreis-Olympiade Leichtathletik

Am 22.06.2022 fand die diesjährige Kreis-Olympiade Leichtathletik in Falkensee bei gefühlten 36°C statt. Um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu dürfen, mussten wir uns bei einer Vorveranstaltung qualifizieren und von unserem Campus haben es über 40 Schüler in den Disziplinen Dreikampf Dreikampf (Weitsprung, Sprint und Schlagballweitwurf), Staffel und 600 bzw. 800 Meter, geschafft.

Der Wettkampf startete bei strahlend blauem Himmel mit dem Staffellauf. Im Anschluss folgten alle Bereiche des Dreikampfes und die Langstrecken. Viele von uns konnten hervorragende Leistungen zeigen, so konnte z.B. Johann Ziesecke an seine Leistungen im Weitsprung auf den Landesmeisterschaften anknüpfen.

Unsere Staffelmannschaft der M12 konnte sich den ersten Platz erkämpfen, ebenso die der M11 und vielen weiteren Altersklassen. Lennart Jakubowski erzielte Gold über die 800 Meter Distanz, aber auf ihn müssen wir in den nächsten Jahren leider verzichten. Er wechselt als sportliches Ausnahmetalent im kommenden Schuljahr an die Lausitzer Sportschule Cottbus und spielt dort für die Jugend des FC Energie Cottbus spielt.  

Wir alle kämpften mit viel Engagement und Motivation und wurden dabei von unseren Sportlehrern und Trainern unterstützt. Auch einige Eltern kamen zum Annfeuern, was vor allem unsere jüngeren Sportler zu Höchstleistungen anspornte: Neele Huber holte in ihrer Altersklasse Gold über 800 Meter, was auch ihrem Bruder Pepe auf 600 Metern gelang. Das sind nur einige Erfolge, auf die wir stolz sein können.

Alles in allem war es ein super erfolgreicher und auch sehr heißer Tag. Gemeinsam mit unseren Betreuern freuen wir uns schon jetzt auf die sportlichen Herausforderungen im nächsten Schuljahr.

Anmerkung der Redaktion: Unser Autor Marc Etringer ist Schüler des Gymnasiums und schreibt für unseren Campus-Blog.