Jedes Jahr im März lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Im Vordergrund steht dabei, dass Lust auf Mathematik gemacht werden soll und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt wird. Der Wettbewerb wird zentral durch den gemeinnützigen Verein Mathematik-Wettbewerb Känguru e.V., der seinen Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin hat, vorbereitet und ausgewertet. Durchgeführt wird der Wettbewerb dezentral an den Schulen. In diesem Jahr fand der Känguru-Wettbewerb am 16. März statt.
Das Ziel des Känguru-Wettbewerbs ist vor allem, die Mathematik beliebter zu machen: Es soll durch die Aufgaben Freude an (mathematischem) Denken und Arbeiten geweckt und unterstützt werden. Die Aufgaben sind darum fast durchweg sehr anregend, heiter, ein wenig unerwartet. Die bei Schülern häufig vorhandene Angst vor dem Ernsthaften, Strengen, Trockenen der Mathematik soll etwas aufgebrochen werden. Diese Rechnung scheint aufzugehen, denn von unseren Schulen haben 400 Kinder und Jugendliche von der 3. Bis zur 12. Klasse teilgenommen.
Für jede Klassenstufe gibt es altersgerechte Aufgaben, die am Wettbewerbstag in 75 Minuten zu bearbeiten sind. Eine Besonderheit des Känguru-Wettbewerbs ist dabei auch, dass er ein Multiple-Choice-Wettbewerb ist. Für die Kinder und Jugendlichen ist dies besonders attraktiv, da sie nicht wie üblich ihr Ergebnis begründen und beweisen müssen.
Die Auswertung erfolgt zentral. Die von den Schulen an den Mathematikwettbewerb Känguru e.V. übermittelten Daten werden elektronisch ausgewertet und die Punkte errechnet. Ein Vergleich zwischen einzelnen Schulen, zwischen Ländern oder ähnliches findet nicht statt. Ziel ist es, das „mathematische Leben” an den Schulen zu unterstützen, da ist es unwichtig, ob die Nachbarschule besser oder schlechter war.
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