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Autor: Redaktion LDVC

Auszeichnung: MINT-freundliche Schule

Acht Schulen aus Brandenburg wurden in einer Onlineveranstaltung von dem MINT-Vorstand, Prof. Dr. Hannes Federrath, auch im Namen der Schirmherrin der Schulen, Bildungsministerin Britta Ernst, als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Das Gymnasium auf dem Campus erhält die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal.

Für die Jury besonders überzeugend waren die klare naturwissenschaftliche Profilierung, insbesondere mit dem Profil Luft- und Raumfahrt, die sehr erfolgreiche Teilnahme an Landes- und Bundeswettbewerben und die praxisorientierten und fächerverbindenden Projekte.

Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) hat sich für die Schulentwicklung in der Covid-19-Krise als entscheidend herausgestellt. Die heute ausgezeichneten »MINT-freundlichen Schulen« zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden. Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Die MINT-freundlichen Schulen weisen nach, dass sie mindestens zehn von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen.

„Die Corona-Krise hat im deutschen Bildungssystem für viel Sorge, aber auch für viel Bewegung gesorgt. Es gibt zahlreiche Lehrkräfte in Deutschland, die die Krise genutzt haben, um sich und die eigene Schule weiterzuentwickeln und zu digitalisieren. Nach dem Motto „Turning Desaster into Triumph“ haben die MINT-freundlichen Schulen ebenso wie die Digitalen Schulen – seit Jahren durch klare Arbeit vorbereitet – gezeigt, wie gute digitale Schule geht und wie wichtig das Zusammenspiel von MINT und Digitalisierung ist, um erfolgreich zu sein. Ich bin stolz, dass wir in Brandenburg sieben Schulen als „MINT-freundliche Schule“ und vier als „Digitale Schule“ ehren können. Herzlichen Glückwunsch!“, so der Vorstandsvorsitzende der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“, Thomas Sattelberger.

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst: „Wir sind stolz darauf, dass sich immer mehr Schulen für MINT engagieren. Die MINT-Kompetenzen zu stärken, ist ein prioritäres Bildungsziel in Deutschland. Längst hat MINT einen festen Platz im Profil unserer Schulen. Wir müssen die Neugier, die Begeisterung, das Interesse der Schülerinnen und Schüler an maturwissenschaftlich-technischen Fächern wecken, wachhalten und vertiefen. Auf diesen motivierenden Einfluss zielt unsere MINT-Bildung ab. Denn Knowhow ist unsere wichtigste Ressource. Leistungsfähige, innovative Unternehmen brauchen kluge Köpfe, die MINT beherrschen. Ihr Wissen, ihr Können, ihre Fähigkeiten sichern unsere Zukunft. Es gilt also, MINT Zukunft zu schaffen – denn diese ‚großen Vier‘ sind die Voraussetzung für eine gelingende Digitalisierung.“

Wir haben uns einen „Bunten“ gemacht!

Ferien sind ja prima dazu geeignet, sich einfach mal einen Bunten zu machen. Und wenn dann noch Herbst ist, fällt das Bunte einem ja direkt vor die Füße. Unsere Hortkinder nutzten das natürlich gern aus und sammelten bei unserer Herbstwanderung jede Menge bunte Blätter, Kastanien, Eicheln und Hölzer. Zusammen mit Filz und Moosgummi entstanden daraus im Laufe der Ferientage schöne bunte Herbstbilder, …

Doch nicht nur das, natürlich bastelten unsere Hortkinder passend zum Herbst auch gleich ein paar Drachen, die wir später dann auch noch steigen ließen. Eine herbstlich bunte Fotoschnitzeljagd mit vielen Bäumen, Sträuchern und anderen Dingen als Wegweiser führte uns zu einem tollen Platz für die Drachenflugversuche. Ok, ehrlich gesagt flogen einige der gekauften von manchen Kindern mitgebrachten Drachen ein gutes Stück höher und länger. Aber das sah natürlich auch toll aus und schön bunt waren sie sowieso. Und da die Fotoschnitzeljagd auch gleichzeitig eine Schatzsuche war, fanden die Kinder am Ziel dann auch noch eine schöne außen silberne, innen bunt und süß gefüllte Schatzkiste.

Der Herbst ist eben bunt und macht kreativ. Zum Beispiel auch, als unsere Kinder ein bisschen über Graffiti erfuhren, um dann selbstverständlich selbst gleich loszuzeichnen.

Und beim Spielen hatten sie auch schöne Ideen und viel Spaß und Spannung, z.B. einen Vormittag bei einer Gruppe, in die sich per Los abwechselnd immer wieder ein „Verbrecher“ eingeschleust hatte, den es zu erkennen galt. Natürlich wurde wie immer auch draußen Fußball gespielt, gerannt und geklettert und drinnen gebaut, gelesen, gequatscht, gefaulenzt oder allerlei anderes gemacht.

So bunt kann man Herbstferien eben prima mal draußen und mal drinnen verbringen. Und wenn es draußen mal zu lange regnete, hatten wir ja auch noch unser kleines Popcornkino. Wobei es durch die coronabedingte Gruppentrennung diesmal schon drei Kinoräume waren, in denen es lustige, spannende oder auch nachdenkliche Kinderfilme zu sehen gab.

So machten sich unsere Hortkinder in den Ferien also mal richtig schön einen Bunten … einen bunten und kreativen Herbst. 

Sascha Lufter

Erzieher des Hortes

Wie gehe ich mit Spielzeug um?

Wir, die Kita-Kinder aus dem blauen Bereich (Vorschule), haben uns freiwillig von Leogspielsachen getrennt.

Die erste Spende kam direkt am Folgetag. Nun sind drei Wochen um und unsere Legokisten werden immer voller.

Wir hoffen auf einen sorgsameren Umgang mit den eigenen Spielsachen.

Fabio Vollmer
Vorschulerzieher KITA LdVC

Eigene Kompetenzen erkennen

Die Transferwoche der 9. Klassen bietet den SchülerInnen eine Möglichkeit, sich vertieft mit ihrer beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen und sich auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten. Sie beschäftigten sich mit eventuellen Zukunftsängsten und erarbeiten Lösungsmethoden. Außerdem setzen sie sich mit den eigenen Kompetenzen auseinander und entwickeln diese in einem Assessment-Modul weiter. Die Woche wird mit einer Berufsmesse beendet, in der die SchülerInnen ihre Erkenntnisse anwenden und einen Messestand zu einem Beruf der Zukunft gestalten und betreuen.

Die richtige Bewerbung

Für die 8. Klasse an der Gesamtschule stand die Projektwoche ganz unter dem Motto „Wie bewerbe ich mich richtig?“. Die SchülerInnen beschäftigten sich mit dem korrekten Formulieren von Bewerbungsschreiben und recherchierten, welcher Praktikumsplatz für sie im zweiten Halbjahr in Frage kommen könnte.

Ein großes Dankeschön an Herrn Thrun, der für die Bewerbungsunterlagen kostenlos Bewerbungsfotos erstellte.

Und jetzt geht es ans Bewerben!

Philosophische Momentaufnahmen

Der Jahrgang 11 der Gesamtschule beschäftigte sich in der Projektwoche intensiv mit dem Thema Philosophie und in welchen Zusammenhängen sie uns im Alltag begegnet. Dazu begaben sich die Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Woche auf eine Fotorecherche durch Nauen. Sie machten Fotos von alltäglichen Situationen oder Gegenständen machen und hinterfragen, was diese mit der Philosophie zu tun haben könnten. Dabei entwickelten die Schülerinnen und Schüler Fragen wie: „Was hat ein Kreisverkehr mit Philosophie zu tun?“ oder beim Anblick eines bunten Einhorns auf einem alten Stromkasten: „Was zeichnet die Freude des Lebens aus?“  

Die dabei entstandenen Fotos und ausgearbeiteten Gedanken präsentierte der Jahrgang 11 am Freitag dann schließlich in einer Fotoausstellung mit dem Titel „Philosophische Momentaufnahmen“.

Flächendenkmal Eisenhüttenstadt

Die Projektwoche der 10. Klassen des Gymnasiums des LdVC beschäftigt sich seit Jahren mit der Aufarbeitung der beiden Diktaturen auf deutschem Boden. In diesem Jahr hatten wir die Idee, den für Schülerinnen und Schüler sehr schwer zu fassenden Begriff des Sozialismus in der DDR am Flächendenkmal Eisenhüttenstadt zu untersuchen. Die Klasse 10b versuchte, anhand der Stadtanlage, der Architektur und der Kunst im Stadtraum einen Anspruch an die sozialistische Gesellschaft zu formulieren und diesen mit der Realität zu vergleichen. Eine knackige Erkenntnis: „Frieden und Freundschaft wird behauptet. Aber wer aus der Reihe tanzt, ist automatisch nicht für Frieden und Freundschaft und somit kein guter Mensch. So kann man Menschen kontrollieren.“ Außerdem: „Jedes Haus ist unterschiedlich gestaltet. Aber trotzdem sieht alles irgendwie gleich aus.“ Wir werden unsere Erkenntnisse bis zum Ende des Schuljahres in einem Produkt zusammenfassen. Seid gespannt!

It’s time for our Bootcamp English

“I HEAR AND I FORGET. I SEE AND I REMEMBER. I DO AND I UNDERSTAND.“ CONFUCIUS

In der Woche vom 5.10. – 9.10. 2020 hieß es für alle unsere Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 10 der Gesamtschule: It’s time for our Bootcamp English: Your successful way to the MSA.

Die Projektwoche Bootcamp English stand ganz im Zeichen der zielgerichteten Vorbereitung unserer Schüler und Schülerinnen auf ihre Abschlussprüfung im Fach Englisch im April 2021.

Im Rahmen dieser intensiven und abwechslungsreichen Projektwoche lernten sie die verschiedenen mündlichen und schriftlichen Aufgabenformate sowie wichtige Strategien zur Kompetenzerweiterung Hören, Lesen und Sprechen kennen, erarbeiteten individuelle Schwerpunkte, wiederholten wichtige und prüfungsrelevante Grammatik in kleinen Workshops und diskutierten gemeinsam themenrelevante Fragestellungen. Einen Höhepunkt unserer Projektwoche stellte die Präsentation „Working and Living in an English Environment” und die sich anschließende offene Diskussionsrunde mit dem Fachexperten Ardit Nesimi dar, bei der unsere Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit hatten, ihre fremdsprachlichen Kenntnisse spontan anzuwenden und auszuprobieren. Mit dem Einsatz verschiedener themenbegleitender Medienformate, wie Filmsequenzen und Songs, sowie einer intensiven Reflexion wurde die Projektwoche am Freitag erfolgreich abgerundet.

Wir bedanken uns bei allen für die aktive Teilnahme, das Durchhaltevermögen und die kreativen Inputs und wünschen allen schöne und erholsame Ferien.

Your English Team!

Das andere Leben

„Mütze ab! Stillgestanden!“… „Mütze AB! STILLGESTANDEN!“
Fast ohrenbetäubend laut dringen diese Worte durch den Theatersaal. Ein unbehagliches Gefühl ist den Schülerinnen und Schülern der 10a des Gymnasiums nach diesen Worten anzusehen. Im Rahmen der Demokratiekampagne „Das andere Leben“ hatten die Schüler die Möglichkeit, die Grauen der Shoa, unter anderem den Ablauf eines typischen Morgenappells im KZ, nachzuvollziehen. In einer Lesung des Schauspielers Thomas Darchinger aus der Autobiographie des Holocaust-Überlebenden Solly Ganor erfuhren die Schülerinnen und Schüler etwas über die perfiden Methoden der Nationalsozialisten und darüber, welches Leid den Menschen in den Konzentrationslagern begegnete. Die Erfahrungen des damals 13-jährigen Solly stehen dabei stellvertretend für Millionen Menschen.

Begleitet wurde die Lesung durch den Musiker Wolfgang Lackerschmid am Vibraphon. Dadurch waren die eindringlichen Worte noch intensiver erlebbar. Die klare Botschaft: Lasst so etwas nie wieder passieren und hört nicht auf die einfachen Lösungen gesellschaftlicher Probleme, die von Populisten wieder mehr und mehr angeboten werden.

MINT-Woche an der Gesamtschule

MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

Naturwissenschaften sind langweilig? Nein – im Gegenteil! Die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs der Gesamtschule haben gezeigt, wie vielfältig und spannend der Bereich sein kann. Sie untersuchten das Thema „Bakterien und Viren“ von verschiedenen mathematisch-naturwissenschaftlichen Seiten. Zum einen stellten sie theoretischen Betrachtungen zum expotentiellen Wachstum und zum Wellencharakter des Lichtes an, welches zum Abtöten von Bakterien und Viren genutzt wird. Danach ging es ans praktische Arbeiten, Experimentieren und Auswerten:

  • Erstellen einer Abklatsch-Probe von verschiedenen Alltagsoberflächen
  • Auswerten von unterschiedlichen Handhygienemittel in Bezug auf die Bakterienanzahl nach deren Verwendung
  • steriles Arbeiten im Biologie-Labor
  • Auswirkung von Hitze, Säuren und andere Stoffen auf Eiweiße und damit auf Bakterien-/Virenstrukturen
  • Untersuchen von Alkoholen auf verschiedene Eigenschaften, die für die Verwendung in Desinfektionsmitteln bedeutsam sind

Ziel war es, die vielfältigen Aufgaben der MINT-Bereiche oder MINT-Berufe kennen zu lernen und sich für diesen Bereich zu begeistern. Denn nur beim Experimentieren und Arbeiten an realen Projekten entdecken die Schüler, wie spannend diese Fächer sein können.
Am Ende erstellten die SchülerInnen ein Plakat, welches auf dem Plotter im Future Lab ausgedruckt wurde.

Herbstferien im Hort

Bunt sind schon die Wälder … und die Herbstferien sind da. Im Hort wollen wir es uns, trotz der Coronaeinschränkungen, diesmal bei vielen kleinen und größeren Aktionen auch schön bunt machen. Unsere Hortkinder haben sich ja wieder einmal allerlei gewünscht. Natürlich gehen wir raus, wandern in den Herbst hinaus, wo die Bäume sich für uns in tollen Farben zeigen und uns bunt inspirieren werden. Wir sammeln Naturmaterialien, basteln damit allerlei, bauen Drachen und gestalten Holzscheiben.

Neben Holz kommt auch Speckstein zum Bauen wieder zum Einsatz. Wir üben uns am Malen von kleinen oder auch größeren Graffiti. Und nach getaner Arbeit rösten wir dann auch noch Stockbrot über der Feuerschale.

Bei unserer herbstlichen Schnitzeljagd gehen wir wieder einmal auf die Suche nach bunten Schätzen. Wenn wir vorher gut gebastelt haben, helfen uns dabei diesmal unsere Drachen, die das Gelände für uns hoffentlich von oben überblicken werden.

Na und wie immer genießen wir die schulfreie Zeit, spielen, toben und faulenzen. Und genießen den bunten Herbst im Hort.

Sascha Lufter

Erzieher des Hortes

Leoverleihung 2020

Es war spannend am Freitag , dem 2. Oktober 2020, – nicht nur für die SchülerInnen, die plötzlich aus den Klassen geholt wurden.

Warten vor dem Future Lab….warum? Kameras, Mikrofone, Licht!?
Die Leovergabe 2020 im neuen Format: als Livestream!

Und das war nicht nur für die SchülerInnen aufregend, auch die Laudatoren und Personen hinter den Kulissen fieberten mit.

Es war für alle ein spannendes Abenteuer und hat Spaß gemacht!

…Fortsetzung folgt!

Zum youtube-Video bitte hier klicken.

Hier die Leo-Gewinner 2020:

Campus Leo für Soziales Engagement – Marc Herzog, Miriam Spahn – Organisieren von 2 Spenderaktionen für die DKMS – Gesamtschule

Campus Leo für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein – Max Hesse, Tine Hesse, Maurice Brehm, Luca Splettstößer mit dem Projekt „Wir retten die Meere“ – Gesamtschule

Campus Leo für Sprache – Klasse 7s – Gewinner beim internationalen Sprachenwettbewerb „Go4Goal“

Campus Leo für Sport – Amadeus Gräber – Deutscher Vizemeister im Neunkampf – U16

Ich fühl‘ mich Brandenburg

Am 01. Oktober 2020 präsentierten die SchülerInnen des Medien- und Kommunikationskurses am Internationalen Gymnasium ihre Projektergebnisse. Die Gäste konnten eine Text-Adventure App über das Leben eines Kindes in dem DDR Kinderheim Makarenko – www.makarenko-spiel.de, ein interaktives, digitales Quizz über die Rolle der Frau in der DDR – www.frauen-in-der-ddr-quiz.de und eine VR-Umgebung über den Tagesablauf im Stasigefängnis Potsdam (Gedenkstätte Lindenstraße) begutachten und testen. Die SchülerInnen überarbeiten das Feedback der Gäste und Tester und optimieren ihre Ergebnisse. Vielen Dank an die Stiftung Aufarbeitung und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg für die finanzielle Unterstützung. Ein großes Dankeschön an unsere Wegbegleiter und Projektpartner: Königsheider Eichhörnchen e.V., Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte, Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße, HMKW Berlin. Vielen Dank an die Vizepräsidentin des Brandenburger Landtages Frau Barbara Richstein für die Eröffnung der Präsentation.
Fotos von https://www.gordonwelters.com/

Ein kleines Konzert der 4ten Klassen

„Ist der Teller leer, gibt es gleich noch mehr“ (ein Stück von Eckart Vogel) – passend zum Thema gaben die 4ten Klassen in der Mensa ein kleines Konzert. Da diese zurzeit nicht klassenübergreifend unterrichtet werden dürfen, gab es 4 Wochen lang im Klassenverband Instrumentalunterricht. Die Auftritte fanden klassenweise nacheinander statt.
Für das Ergebnis gab es kräftigen Applaus. Situationsbedingt, leider mit jeweils wenigen Zuschauern.